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FAQs

FAQs
Fragen und Antworten zur Haartransplantation von Dr. Finner Berlin

  1. Wie funktioniert das Prinzip der Haartransplantation?

Der anlagebedingte Haarausfall (erblich- hormonelle, androgenetische Alopezie) ist die häufigste Form des Haarverlustes bei Männern und Frauen. Er wird polygen vererbt, wobei insbesondere eine erhöhte Empfindlichkeit der Haarwurzel auf männliche Hormone ursächlich ist. Es kommt zum fortschreitenden Schrumpfen der Haare und einem vorzeitigen Ausfallen, insbesondere am Vorderkopf. Die Haarwurzeln am Hinterkopf haben ein anderes genetisches Programm und bessere Stammzellen. Sie schrumpfen lebenslang nicht, selbst wenn man sie auf den Vorderkopf umpflanzt.

Entscheidend für den optimalen ästhetischen Erfolg einer Haartransplantation sind die sorgfältige Planung durch den erfahrenen Haarchirurgen mit dem Entwurf einer typgerechten Haarlinie, die schonende Transplantat-Entnahme vom Hinterkopf und die exakte Präparation der Einzelhaare und Haarfamilien (FU- follikuläre Einheiten mit 1 bis zu 4 Haaren) unter dem Stereomikroskop. Wichtig ist das behutsame Einsetzen der Eigenhaare in den Vorderkopf in authentischer Verteilung und Richtung. Dies erfordert die besondere Erfahrung und das Geschick des Haarchirurgen und seines Teams. Durch die Verpflanzung von kleinsten follikulären Einheiten in passgenaue Öffnungen wird ein natürliches Ergebnis erreicht.

Es wird jedoch nie wieder die Dichte wie früher erreicht, der Haarausfall kann zudem zwischen den Transplantaten fortschreiten. Deshalb kommt es auf die richtige, geschickte Platzierung der Transplantate für eine gute Abdeckung der kahlen Zonen an. Außerdem sollte ein Fortschreiten des Haarausfalls durch Kombination mit wirksamen Haarbehandlungen verhindert werden. Aber auch eine eventuelle Wiederholung der Haartransplantation zur weiteren Nachverdichtung sollte einkalkuliert werden, falls der Haarausfall noch nicht abgeschlossen ist oder die Kahlfläche sehr groß ist.

  1. Was erfolgt in der Voruntersuchung zur Haartransplantation?

Es wird Ihre Eignung für eine Haartransplantation geprüft. Die wichtigste Voraussetzung sind ausreichend viele und dicke dauerhafte Haare am Hinterkopf. Eine gründliche dermatologisch- trichologische Eingangsuntersuchung in der Haarsprechstunde von Haarexperte Dr. Finner, auf Wunsch mit digitaler Haardichtemessung, sichert die Diagnose und dient auch der Erkennung zusätzlicher Kopfhauterkrankungen. Zunächst wird in einem Vorgespräch Ihr aktueller Gesundheitszustand abgeklärt und das Behandlungsgebiet festgelegt. Die Qualität und Menge der Spenderhaare (engl. donor hair) wird eingeschätzt und der Haaransatz sowie die gewünschte Verteilung der Transplantate besprochen. Es sollten noch Spenderhaare als Reserve belassen werden, falls später weitere Bereiche aufzufüllen sind. Dies gilt besonders für jüngere Männer.

Auch über Haarmedikamente zur weiteren Haarerhaltung werden Sie beraten. Gerade bei jungen Männern, sollte ein Fortschreiten des Haarausfalls aufgehalten werden. Dies erspart Ihnen eventuelle weitere Nachverdichtungen, schont die Spenderzone (engl. donor zone) und lässt mehr Spielraum für die dichte Verwendung der Spenderhaare.

Je nach Ergebnis der Voruntersuchung wird das Vorgehen festgelegt und Ihnen anhand von Fotos und Vorher-Nachher- Bildern erklärt. Die Anzahl der benötigten Transplantate (engl. grafts) bestimmt auch den Preis bzw. die Kosten der Haartransplantation. Ein FU- Graft (Transplanat) enthält im Durchschnitt meist 2,5 Haare (Haarwurzeln, Follikel). Auf Wunsch ist eine Finanzierung bzw. Ratenzahlung möglich.

  1. Warum eine Haartransplantation bei  Dr. Finner in der Trichomed-Praxis Berlin?

Wir "machen" ständig nur Haare, nicht nur gelegentlich. Und das schon seit vielen Jahren. Diese Spezialisierung bedeutet, dass Sie ein geübtes, erfahrenes Team vorfinden. Wir wissen, wie es geht und wie man in Ihrem Fall richtig vorgeht. Das ist bei der filigranen Haarverpflanzung besonders wichtig und beruhigend.

Die Haartransplantation ist die wirksamste, wissenschaftlich empfohlene und anerkannte Methode zur dauerhaften Wiederherstellung einer kosmetisch akzeptablen Haardichte. Sie erfolgt bei uns nach dem exklusiven Trichotransplant®- Konzept mit mehreren aufeinander abgestimmten, mikrochirurgischen Arbeitsschritten ambulant in örtlicher Betäubung während eines OP-Tages in angenehmer, entspannter Atmosphäre. Sie werden von Dr. Finner und einem Team hochspezialisierter, in Deutschland und den USA ausgebildeter Krankenschwestern betreut. Sowohl vor, während als auch in den Jahren nach der Haartransplantation werden Sie von Dr. Finner persönlich behandelt.

  1. Wie werden die Haarwurzel- Transplantate (engl. Grafts) bei der Haartransplantation entnommen?

Es stehen zwei Techniken zur Entnahme der Transplantate zur Verfügung: FUT oder FUE.

Klassisch und bewährt werden tausende Haare mit Wurzeln in örtlicher Betäubung mit einem schmalen Hautstreifen vom Hinterkopf entnommen (FUT- Technik). Dies erfolgt am Morgen des OP-Tages in Bauchlage und dauert ca. 45 Minuten. Wir ritzen die Haut heutzutage nur noch an und lösen den Hautstreifen dann ohne Skalpell durch Auseinanderspreizen ab. Die Ränder der Entnahmestelle werden zusammengezogen, was durch die Elastizität und Verschiebbarkeit der Kopfhaut leicht möglich ist und mit einer sehr feinen chirurgischen Naht schonend verschlossen, so dass später nur eine schmale, kaum sichtbare linienförmige Narbe verbleibt. Mit neuartigen, besonderen OP-Techniken (überlappende Wundränder mit durch die Narbe wachsenden Haaren- trichophytic closure, Durchwachstechnik) lässt sich oft sogar eine nahezu unsichtbare Narbe erreichen, weil Haare durchwachsen. Die zuvor hochgescheitelten Haare (mind. 2 cm lang) bedecken diese Nahtstelle, so dass die Entnahmestelle sofort nach dem Zusammennähen nicht mehr auffällt. Die FUT- Technik ist ggf. mehrfach wiederholbar, die sichere Hinterkopf- Spenderhaarzone wird dadurch optimal ausgenutzt ohne deutliche Ausdünnung. Meist kann die FUT- Haartransplantation ohne Rasur erfolgen. Sie bietet sich deshalb bei Patienten an, die keine Kurzhaarfrisur planen, und für die meisten Frauen.

Die Haare des Hautstreifens werden unter dem 3-D-Stereomikroskop vereinzelt, wobei die natürlich wachsenden Haarfamilien von 1-4 Haaren (follicular units, FU) nicht getrennt werden. Ein FU-Transplantat („Graft“) enthält somit 1-4 Haarwurzeln bzw. Follikel. Ein mit dem Mikroskop gewonnenes FUT- Transplantat enthält im Durchschnitt 2,5 Haare. Das Ergebnis dieser Feinarbeit sind winzige Hautinselchen mit einem Durchmesser zwischen 0,7 und 1,3 mm. Da jede einzelne Haarwurzel völlig intakt bleibt und von etwas Gewebe umgeben ist, kann sie rasch wieder in die Durchblutung aufgenommen werden und bleibt dadurch voll funktionsfähig. Während dieser Präparationszeit, die einige Stunden dauert, kann der Patient auf einem bequemen Behandlungsstuhl sitzend ein Video schauen oder lesen und sich frei bewegen. Es gibt etwas zum Essen und Getränke.

Die zweite Möglichkeit ist die punktuelle, direkte Einzelhaarentnahme (FU-Exzision, FUE) mit einer neuentwickelten, am Innenrand abgerundeten Hohlnadel (Mikropunch) aus den USA, die kleiner als 1 mm im Durchmesser ist. Diese wird durch ein manuelles Handstück von Dr. Finner auf jede einzelne Haar-Einheit (FU) einzeln aufgesetzt und löst die Haarwurzeln durch Rotation, Oszillation, Vibration sowie Unterdruck- Ansaugung direkt aus der Haut. Es verbleiben dann statt einer linienförmigen Narbe viele kleine punktförmige Närbchen. Der Vorteil: Die Haare können hinten auch kürzer getragen werden. Jedoch ist die Haarausbeute hier insgesamt im Leben geringer, da zwischen den entnommenen Haarwurzeln immer Haare verbleiben müssen. So kann nur maximal jede vierte FU entnommen werden, sonst sieht es am Hinterkopf bei einer Kurzhaarfrisur dünn aus oder die Haare müssen doch länger getragen werden. Bei potentiell großen Kahlstellen, schmaler Spenderzone oder Fortschreiten des Haarausfalls stehen also weniger FU zur Verfügung, denn es darf auch hier nicht außerhalb der sicheren Hinterkopfzone entnommen werden. Weitere Besonderheiten der FUE: Rasur teils großflächig, längere OP- Dauer in Bauchlage.

Wir beraten Sie gern, ob FUT oder FUE oder eine Kombination FUT+ FUE bei Ihnen sinnvoll ist.

  1. Wie werden die FU- Haartransplantate eingepflanzt?

Nachfolgend wird die Empfängerzone am Oberkopf örtlich betäubt und in Lupenvergrößerung kleinste Mikroschlitze in besonderer, genau auf den Patienten abgestimmter Anordnung, Dichte und Richtung gesetzt. Dies ist die eigentliche „Kunst“ des erfahrenen Haarchirurgen, durch die später der Eindruck einer guten Haarfülle entsteht. Es sind dadurch auch Verdichtungen und das Auffüllen von Lücken möglich, z.B. bei feinem Resthaar oder bei Frauen.

In diese winzigen taschenähnlichen Öffnungen werden dann die Haartransplantate mit der Mikropinzette eingesetzt. Wenn alle Transplantate platziert sind, ist die Behandlung selbst schon beendet. Sie brauchen nicht festgenäht zu werden, sondern die Wurzeln haften eigenständig in den winzigen Schlitzen. Das Einpflanzen kann erneut einige Stunden dauern, jedoch in bequemer Sitzposition. Die eingesetzten Haare sind gegenüber männlichen Hormonen genetisch unempfindlich, bleiben lebenslang kräftig und haben einen langen Wachstumszyklus. Sie  werden mit Haarstimulantien speziell nachbehandelt.

  1. Wie ist der Heilungsverlauf der Haartransplantation, was sind Nebenwirkungen und Risiken?

Eine erste Haarwäsche ist schon am übernächsten oder dritten Tag möglich. Es kann zu vorübergehenden, aber durch Schmerzmedikamente behandelbaren Schmerzen kommen. Auch eine zeitweise Taubheit oder ein Kribbeln der Haut ist möglich, Infektionen sind selten. In den ersten Tagen sind eine Krustenbildung am Oberkopf und eine Schwellung an der Stirn zu erwarten, welche jedoch durch Kühlen und spezielle Medikamente verminderbar ist. Es kann ggf. eine Kopfbedeckung getragen werden oder längere Haare über das Gebiet gelegt werden. Nach 10-14 Tagen ist von der Prozedur nichts mehr zu sehen. Ein dichteres Haar ist nach etwa 6-12 Monaten zu erwarten, wenn die Haare eine entsprechende Länge und Dicke erreicht haben.

Ein Anwachsen aller Transplantate oder eine Haardichte wie früher in jungen Jahren kann naturgemäß nicht garantiert werden. In der Regel wachsen jedoch über 90% der Transplantate an und bleiben anschließend dauerhaft bestehen.

  1. Kann eine Haartransplantation mehrfach erfolgen?

Wenn bei der ersten Haartransplantation noch Originalhaare vorhanden sind, sollten diese zusätzlich haarerhaltend behandelt werden. Gelingt dies nicht, können je nach Ausmaß und Fortschreiten Ihres Haarausfalls über die Jahre oder wie im Rahmen des Behandlungsplans bereits vorgesehen, weitere Haartransplantations-Operationen notwendig werden. Besonders die FUT ist wiederholbar bzw. kann mit FUE kombiniert werden. Zwischen den Operationen muss ein Abstand von mindestens 6 Monaten eingehalten werden. Trotzdem wird bei uns immer so vorausschauend und nachhaltig vorgegangen, dass schon nach einer Haartransplantation ein lebenslang gutes Ergebnis bestehen bleibt. Es können zwar Haare zwischen den Transplantaten oder in anderen Bereichen weiter ausgehen, wenn der Haarausfall noch nicht abgeschlossen ist und fortschreitet. Jedoch sieht es nicht unnatürlich aus. Man sieht trotzdem besser aus, als hätte man keine Haartransplantation vorgenommen. Dies ist auch durch die Verwendung von kleinen FU- Transplantaten gewährleistet (kein Büscheleffekt). Durch dauerhaft angewendete Haarmedikamente im Rahmen der Nachbehandlung kann oft ein Fortschreiten des Haarausfalls verhindert werden.

  1. Kann die Haartransplantation mit Haarmedikamenten kombiniert werden?

Dies ist oft sinnvoll, um ein Fortschreiten des Haarausfalls zu verhindern und somit ggf. weitere Haartransplantationen überflüssig zu machen. So können Sie sich an den restlichen Originalhaaren PLUS den transplantierten Haaren dauerhaft erfreuen. Die transplantierten Haare werden jedoch auch ohne Haarmedikamente lebenslang wachsen, wenn sie aus der sicheren Spenderzone am Hinterkopf entnommen wurden.

  1. Können auch Narben und Augenbrauen haartransplantiert werden?

Ja, unter bestimmten Umständen können auch Narben aufgefüllt werden. Dazu sind besondere Vorgehensweisen einzuhalten, um die Durchblutung zu gewährleisten.

Auch Augenbrauentransplantationen können sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.

Wimperntransplantationen lehnen wir als medizinisch zu riskant ab.

Körperhaartransplantationen sind nur zu erwägen, wenn keine anderen Haare am Hinterkopf zur Verfügung stehen.

  1. Woran erkenne ich einen guten Haarchirurgen für Haartransplantation?

Es sollte sich um einen Facharzt handeln, der sich mit seinem Team ausschließlich auf Haartransplantation spezialisiert hat. Sie sollten eine ausführliche Beratung und exakte Untersuchung durch den Arzt persönlich erhalten, die auch Alternativen und Ergänzungen zur Haartransplantation sowie die Nebenwirkungen und Risiken der Operation umfasst. Er sollte auf Ihre Wünsche eingehen, jedoch auch das Machbare und nicht Machbare realistisch mit Ihnen besprechen sowie die nächsten Jahrzehnte in der Planung berücksichtigen. Wichtig sind die Erfahrung des Arztes UND seines Teams sowie die Erreichbarkeit auch bei Fragen und Problemen nach der Operation.

11. Was sind Fehler und Fallstricke der Haartransplantation?

Die Internationale Gesellschaft für Haartransplantation (ISHRS) warnt vor Gelegenheitsoperateuren, nichtärztlichen und reisenden Teams, unrealistischen Versprechen, zu niedriger Positionierung des Haaransatzes, leichtfertiger und zu umfangreicher Haartransplantation bei jungen oder ungeeigneten Patienten, Fließbandarbeit und Billigangeboten. Auch Versprechungen wie garantiert risikolos, besser als alle anderen, für jeden geeignet, narbenfrei und schmerzfrei sind unseriös.

Ein zu agressives Vorgehen mit zu großer Graft- Transplantat- Anzahl auf einmal und nicht fachgerechtes Vorgehen kann zu Durchblutungsstörungen, Verletzung von Haarwurzeln, falscher Platzierung und Ausrichtung der Transplantate, unnatürlicher Haaransatz, reduzierter Anwuchsrate und starker Ausdünnung der Spenderhaarzone führen.

Letzten Endes ist eine solche Operation Vertrauenssache. Prüfen Sie genau, wer Sie operiert und lassen Sie sich nicht von Versprechungen und Werbetricks blenden. Wir möchten Ihr Vertrauen durch gute Arbeit und Betreuung gewinnen.

12. Wie ist der Ablauf der Haartransplantation?

Die Behandlung umfasst 3 Teilschritte:

  1. Voruntersuchung und Planung

- durch Dr. Finner persönlich, Kennenlernen, Vorgeschichte, Gesundheitszustand und Erwartungen

- Beurteilung der Kopfhaut und des Bedarfs an Haaren und der vorhandenen Spenderhaare hinsichtlich Dichte, Dicke, Struktur, ggf. mit digitaler Messung

- gemeinsame Planung des Behandlungsareals, des Haaransatzes und Auswahl der Entnahmemethode FUT/ FUE

- Festlegung der Anzahl der Grafts (Transplantatmenge) und der Kosten der Haartransplantation nach GOÄ- Gebührenordnung

- ausführliche Diskussion des Vorgehens, der Erfahrungen mit Haatransplantation, Erklärung mit Vorher-Nachher- Bildern, Erörterung der Risiken und des zu erwartenden Ergebnisses

  1. Operation in örtlicher Betäubung (ein einziger Behandlungstag)

- nochmaliges Vorgespräch, Vorbereitung und örtliche Betäubung der Entnahmezone am Hinterkopf

- Entnahme der Transplantate (FUT/FUE) und direkte Aufbereitung unter 3-D- Mikroskopen

- Pausen zum Essen und Trinken

- auf Wunsch Stimulationsbehandlung der Transplantate mit Eigenblutplättchen inklusive

- Betäubung des Empfängerbereichs und Setzen der Empfängerkanäle

- Einsetzen der Transplantate in die Empfängerkanäle mittels Pinzetten

- Nachbesprechung und Mitgeben der Nachbehandlungsmittel gegen Schmerzen und Schwellung, ggf. Kopfbedeckung

  1. Nachsorge

- Abspülen mit speziellem Shampoo, Maßnahmen gegen Schwellung (max. 5 Tage), Krustenlösung (max. 12-14 Tage)

- ständige Erreichbarkeit gewährleistet

- auf Wunsch Nachbehandlung mit stimulierenden Eigenblutplättchen inklusive

- Nachbeurteilung durch Dr. Finner persönlich

- bei noch vorhandenem Haar medikamentöse Haarbehandlung gegen ein weiteres Fortschreiten, dazu regelmäßige Haarsprechstunde

 

Für weitere Fragen, auch zu Haarausfall- Therapien, und auf Ihre Haarsituation bezogene Antworten vereinbaren Sie eine persönliche Voruntersuchung und Beratung zur Haartransplantation durch Dr. Finner unter 030-8609806 in Berlin, über Lanuwa in Sachsen oder online über doctolib.

 

F?

Haartransplantation chronologisch

A.

drei Schritte zur Haartransplantation