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Faltenbehandlung

Faltenbehandlung

 

Falten entstehen durch veränderte Kollagensynthese und Alterungsprozesse.  Vorbeugend können Lichtschutz und Anti-Aging-Produkte helfen. Im Rahmen der medizinischen Kosmetik erfolgt eine Faltenbehandlung durch Peelings, Lasern, Unterspritzen mit Füllern. Tiefere Hautschichten können gestrafft werden und mimische Muskeln mit Botulinumtoxin-A entspannt werden.

Dr. Finner erhielt 2008 nach einer Prüfung und Demonstration der fortgeschrittenen Anwendung von Botuliumtoxin eine Zertifizierung durch die DGTB (Deutsche Gesellschaft für ästhetische Botulinumtoxin-Therapie).

FILLER

Bei der Behandlung mit gelartigen Fillern werden tiefe Falten von unten aufgefüllt und geglättet. Es kommen moderne, nebenwirkungsarme Präparate mit hochvernetzter Hyaluronsäure zum Einsatz, welche ein Betäubungsmittel enthalten. Abschließend wird eine Pflegecreme oder eine Beruhigungsmaske aufgetragen. Auch Narben oder Hautdefekte können so abgeflacht werden.

Botulinumtoxin-A

Botulinumtoxin-A vermindert die Muskelkontraktion mimischer Muskeln und führt zu einer Entspannung der Faltenmuskeln im Gesicht. In der Folge minimieren sich die Falten oder verschwinden ganz. Nach der Behandlung hält die Wirkung hält für einige Monate an. Gerade für Falten, die durch Mimik und andere Muskelbewegungen entstehen wie Stirnfalten, Zornesfalten oder Lachfalten eignet sich Botulinumtoxin-A besonders gut. Daher ist der Bereich um Augen und Stirn bestens für die Anwendung des Mittels geeignet.

Vor dem Eingriff legen Arzt und Patient gemeinsam fest, welche Gesichtspartie behandelt werden soll. Die Injektion erfolgt dann mit sehr dünnen Nadeln. In der Regel ist der Eingriff in 15 bis 20 Minuten abgeschlossen. In manchen Fällen sind nach der Behandlung sehr kleine Einstichstellen oder Blutergüsse sichtbar.

Der Behandlungseffekt ist schon nach etwa 48 bis 72 Stunden sichtbar, der maximale Erfolg wird nach ein bis zwei Wochen erreicht. Die Blockade zwischen Nerv und Muskel bleibt in der Regel etwa vier bis sechs Monate bestehen. Dann bilden sich auch die durch das Botulinumtoxin-A entstandenen Veränderungen zurück.