Dermatologie
Die Haut ist das größte Organ des Menschen und Grenzfläche zur Umwelt. Ein gesundes und schönes Erscheinungsbild und eine intakte Hautbarriere ist die Voraussetzung, dass wir uns wohl in unserer Haut fühlen. Erkrankungen der Haut können Ausdruck innerer Erkrankungen, entzündlicher Prozesse und äußerlicher Einwirkungen sein. Nicht zuletzt stellt Hautkrebs ein zunehmendes Problem dar. Den besten Schutz vor Hautkrebs der Kopfhaut bildet ein volles, abdeckendes Haar.
Als Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten ist Dr. med. Andreas M. Finner umfassend ausgebildet und besitzt die Kompetenz zur Diagnose und Therapie Ihrer Hauterkrankung und von Alterungserscheinungen der Haut.
Sportdermatologie
Für viele von uns gehören Sport und Bewegung zum Alltag dazu. Sport hält fit und steigert das Wohlbefinden. Bei manchen Krankheitsbildern kann Sport sogar zur Heilung beitragen. Gerade Ausdauersportarten wie Wandern, Joggen, Radfahren oder Schwimmen unterstützen den Heilungsprozess bei chronischen Hauterkrankungen. Die Sportdermatologie befasst sich allerdings mit der passenden Hautpflege von Sportlern. Im Rahmen der Sportdermatologie geht es also um die Behandlung, aber auch die Vorbeugung von Hauterkrankungen im Sportbereich.
Menschen, die viele im Freien unterwegs sind, sollten verstärkt auf ihre Haut achten. Hier sind die Sportler vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Sonne, Allergene sowie warme und kalte Temperaturen können Spuren hinterlassen. Außerdem duschen Sportler viel. Daher benötigt die Haut von Sportlern besondere Pflege, die auf den Hauttyp abgestimmt sein sollte. Ein guter Lichtschutz ist gerade beim Sport im Freien sehr wichtig. Unter Umständen können auch Pilzinfektionen auftreten, die erkannt und behandelt werden sollten.
Schutz durch Kleidung und Sonnencremes
Die Sportkleidung sollte bequem sein und nicht zu eng sitzen. An Stellen, an denen sie an der Haut scheuert, können Ekzeme oder Pilzinfektionen entstehen. Das Material der Kleidung sollte zudem hautverträglich sein. Auch an den Sonnenschutz müssen Sportler denken und Sonnencremes mit entsprechendem Lichtschutzfaktor verwenden. Dunkle Kleidung lässt weniger Sonnenstrahlen auf die Haut als helle Kleidung. Für die Haare stehen ebenfalls Präparate zum Schutz vor UV-Strahlung zur Verfügung. Sie beugen Haarschäden vor.